DieBedienungsAnleitung bietet einen gemeinschaftlich betriebenen Tausch-, Speicher- und Suchdienst für Handbücher für den Gebrauch von Hardware und Software: Benutzerhandbücher, Bedienungsanleitungen, Schnellstartanweisungen, Technische Datenblätter… VERGESSEN SIE NICHT DIE BEDIENUNGSANLEITUNG VOR DEM KAUF ZU LESEN!!! Welches Ersatzteil suchen Sie?
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Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.
[. . . ] Pentium ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel . Andere Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten.
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Inhalt: Gebrauchsanweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . i Hinweise zu dieser Anleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Unsere Zielgruppe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Die Qualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [. . . ] Entspricht Ihre Einstellung nicht den von Ihrem Display unterstützen Werten, erhalten Sie unter Umständen kein Bild. Schließen Sie in diesem Fall Ihren Röhrenmonitor erneut an und stellen Sie entsprechend der vorgenannten Optionen unter „Eigenschaften von Anzeige“ gültige Werte ein.
INBETRIEBNAHME
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Windows Vista: Anzeigeeinstellungen
Der eingebaute Bildschirm stellt bis zu 1440 x 900 Bildpunkte dar. Falls Sie im Windows-Hilfsprogramm „Systemsteuerung Anpassung Anzeigeeinstellungen“ auf eine Darstellung mit abweichenden Einstellungen wechseln, erscheint die Anzeige u. nicht auf der vollen Bildschirmfläche. Durch die Vergrößerung kommt es, besonders bei Schriften, zu Verzerrungen in der Darstellung. Sie können jedoch mit einer höheren Auflösung arbeiten, wenn Sie einen externen Bildschirm mit höherer Auflösung anschließen. Mit dem Windows-Hilfsprogramm „Systemsteuerung an. Anpassung“ passen Sie die Darstellung auf die unterstützten Modi
Bildschirm anschließen
Um den TFT-Bildschirm gleich in Betrieb zu nehmen, lesen Sie bitte das Kapitel „Sicherheitshinweise“ (ab Seite 2ff. ). Wir empfehlen, auch die anderen Kapitel zu lesen, um detaillierte Erklärungen und Bedienhinweise zu Ihrem TFT Display zu erhalten.
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VGA -Anschluss DVI-D-Anschluss Audio-Anschluss Stromversorgung
(Abb. : Rückseite Bildschirm)
• •
Vergewissern Sie sich, dass der TFT-Bildschirm noch nicht mit dem Stromnetz verbunden (Netzstecker noch nicht eingesteckt) ist und TFT-Bildschirm sowie Computer noch nicht eingeschaltet sind. auf den TFT-Bildschirm vor, damit die korrekten Einstellungen für Ihren TFT-Bildschirm vorliegen.
Signal-Kabel anschließen
• Stecken Sie das Signalkabel in die passenden VGA-Anschlüsse am Computer und am TFT-Bildschirm ein. Besitzt Ihr PC ebenfalls einen DVI-Ausgang, können Sie Ihren TFT-Bildschirm über den DVI-D-Stecker anschließen.
Audio Kabel anschließen
• Stecken Sie das Audio Kabel in die passenden Audiostecker am Computer und am TFT-Bildschirm ein.
Stromversorgung anschließen
• Verbinden Sie nun das eine Ende des mitgelieferten Netzkabels mit dem TFT-Bildschirmanschluss und anschließend das andere Ende mit einer passenden Steckdose. Hinweis Aufgrund möglicher technischer Änderungen können die hier beschriebenen Menüs von denen auf Ihrem Bildschirm abweichen.
Helligkeit und Kontrast
(Abb. : OSD-Menü - Helligkeit)
• Helligkeit
Stellen Sie mit Helligkeit Ihres TFT-Bildschirms ein.
• Kontrast
Stellen Sie den Kontrast Ihres TFT-Bildschirms ein.
TFT-BILDSCHIRM EINSTELLEN
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Bildeinstellungen
(Abb. : OSD-Menü - Bildeinstellungen)
• H. Position
Stellen Sie das horizontale Bild des TFT-Bildschirms ein.
• V. Position
Stellen Sie das vertikale Bild des TFT-Bildschirms ein.
• Takt
Stellen Sie den Takt des TFT-Bildschirms ein. Je höher der Wert umso breiter erscheint die Anzeige. Je niedriger der Wert umso komprimierter die Anzeige.
• Phase
Stellen Sie die Phase ein, um die Anzeige Ihres TFT-Bildschirms zu optimieren.
Farbeinstellungen
(Abb. : OSD-Menü - Bildeinstellungen)
• 5500K / 6500K / 9300K
Wählen Sie eine der voreingestellten Farboptionen aus.
• Benutzer
Wählen Sie rot (R), grün (G) oder blau (B) aus und passen die Farben individuell an.
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DEUTSCH
OSD-Einstellungen
(Abb. : OSD-Menü – OSD-Einstellungen)
• OSD H. Position
Stellen Sie die horizontale Position des OSDs ein.
• OSD V. Position
Stellen Sie die vertikale Position des OSDs ein.
• OSD-Abschaltzeit
Stellen Sie ein, wann das OSD, bei Nicht-Nutzung, ausgeblendet werden soll.
• OSD-Transparenz
Stellen Sie ein, wie durchsichtig der Hintergrund des OSD Menüs sein soll.
• OSD-Farben
Stellen Sie die Farben des OSD-Menüs ein.
• Sprache
Wählen Sie die Sprache des OSD aus. Mehrere Auswahlmöglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung.
Andere Einstellungen
(Abb. : OSD-Menü – OSD-Einstellungen)
• DDC/CL
Schalten Sie den DDC-Modus ein, um dem Betriebssystem eine automatische Erkennung des Monitors nach VESAStandard und die Installation der Treiber zu ermöglichen.
• Lautstärke
Reguliert die Lautstärke der Lautsprecher.
• DOS-Modus
Wählen Sie diese Option, um den Monitor für die DOS-Anzeige anzupassen. Diese Funktion ist nur Textmodus aktiv.
• VGA-Modus
Wählen Sie diese Option, um den Monitor für die VGA-Anzeige anzupassen. Wählen Sie die Auflösungen 720x400 oder 640x400.
• Werkseinstellung
Über diesen Menüpunkt stellen Sie die Werkseinstellung wieder her. Alle manuell vorgenommen Einstellungen werden gelöscht. [. . . ] Die Pixelfehler werden in vier Fehlerklassen und drei Fehlertypen kategorisiert. Jeder einzelne Pixel setzt sich wiederum aus drei Sub-Pixeln mit je einer Grundfarbe (Rot, Grün, Blau) zusammen.
Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z. B. [. . . ]
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