Bedienungsanleitung TOSHIBA PORTEGE 7140

[. . . ] Microsoft, Windows, Windows NT, Windows 2000 Professional, Windows Millennium und andere in diesem Handbuch genannte Namen von Microsoft Produkten sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Intel und Pentium sind eingetragene Marken der Intel Corporation. Celeron und MMX sind Marken der Intel Corporation. Alle anderen in diesem Handbuch verwendeten Produktnamen können Marken und/oder eingetragene Marken der jeweiligen Unternehmen sein. [. . . ] POST-Fehlermeldungen werden in jedem Modus angezeigt. Drücken Sie eine beliebige Taste (außer F10 oder F12), um während des Selbsttests beim Systemstart die POST-Meldungen manuell zu aktivieren. Fehlerbeseitigungs-Handbuch B-1 Computer Setup-Dienstprogramme (F10 Setup) s s s s eine Eigentümerkennung einzurichten, deren Inhalt immer angezeigt wird, wenn das System eingeschaltet oder neu gestartet wird. die Systemkennung oder die Eigentümerkennung einzugeben, die Ihre Firma dem Computer zugeordnet hat. die Aufforderung zur Eingabe des Benutzerkennworts bei einem Neustart (Warmstart) und während des Betriebs zu aktivieren. ein Setup-Kennwort einzurichten, das den Zugang zum Dienstprogramm Computer Setup (F10) und zu den in diesem Abschnitt beschriebenen Einstellungen kontrolliert. die serielle, USB- oder parallele Schnittstelle so zu schützen, daß sie ohne Aufhebung dieses Schutzes nicht benutzt werden können. die Möglichkeit eines Starts von einem Wechsellaufwerk zu aktivieren oder zu deaktivieren. die Fähigkeit zum Schreiben auf Wechsellaufwerke zu aktivieren oder zu deaktivieren. die Sicherheitsfunktion DriveLock für MultiBay Laufwerke zu aktivieren oder zu deaktivieren. die Fehler in der Systemkonfiguration zu beseitigen, die vom Selbsttest beim Systemstart (POST) gefunden, aber nicht automatisch korrigiert wurden. einen Selbsttest auf einer bestimmten IDE-Festplatte durchzuführen. Beschreibung B-4 Fehlerbeseitigungs-Handbuch Computer Setup-Dienstprogramme (F10 Setup) Computer Setup (Fortsetzung) Überschrift Storage (Massenspeicher) (Fortsetzung) Option Device Configuration (Gerätekonfiguration) (Fortsetzung) Beschreibung Drive Emulation (Laufwerksemulation) (nur IDE-Geräte) Ermöglicht die Auswahl einer Laufwerksemulation für ein Speichergerät. (Bespielsweise kann für ein Zip-Laufwerk die Bootfähigkeit durch Auswahl der Diskettenemulation eingestellt werden. ) Laufwerkstyp Festplatte Diskette Emulationsoptionen Keine Emulationsoptionen verfügbar. None (Keine) (wird als Diskettenlaufwerk behandelt) Disk (Festplatte) (wird als Festplatte behandelt) CD-ROM None (Keine) (wird als CD-ROM-Laufwerk behandelt) Diskette (wird als Diskettenlaufwerk behandelt) Disk (Festplatte) (wird als Festplatte behandelt) Andere (z. B. Zip-Laufwerk) None (Keine) (wird als Other (Andere) behandelt) CD-ROM (wird als CD-ROM-Laufwerk behandelt) Diskette (wird als Diskettenlaufwerk behandelt) Disk (Festplatte) (wird als Festplatte behandelt) Transfer Mode (Übertragungsmodus)(nur IDE-Geräte) Gibt den aktiven Modus für die Datenübertragung an. Verfügbare Optionen (in Bezug auf die Leistungseigenschaften des Geräts) sind: PIO 0, Max PIO, Enhanced DMA, Ultra DMA 0 und Max UDMA. Die Unterstützung für die Computer Setup-Optionen kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. Fehlerbeseitigungs-Handbuch B-5 Computer Setup-Dienstprogramme (F10 Setup) Computer Setup (Fortsetzung) Überschrift Storage (Massenspeicher) (Fortsetzung) Option Device Configuration (Gerätekonfiguration) (Fortsetzung Beschreibung Translation Mode (Übersetzungsmodus)(nur IDE-Festplatten) Ermöglicht die Auswahl des gewünschten Übersetzungsmodus für das Gerät. Auf diese Weise kann das BIOS auf partionierte und formatierte Festplatten in anderen System zugreifen. Diese Option ist unter Umständen für Benutzer von älteren Unix Versionen (z. B. Mögliche Optionen sind: Bit-Shift, LBA Assisted, User und None (Bit-Shift, LBA-Unterstützung, Benutzer und Ohne). ACHTUNG: In der Regel sollte der vom BIOS automatisch ausgewählte Übersetzungsmodus nicht geändert werden. Wenn der ausgewählte Übersetzungsmodus nicht mit dem Übersetzungsmodus kompatibel ist, der zum Zeitpunkt der Partionierung und Formatierung der Festplatte aktiv war, kann nicht auf die Daten der Festplatte zugegriffen werden. [. . . ] Stellen Sie sicher, daß Luft ungehindert in den PC eintreten und dort zirkulieren kann. Blockieren Sie die vorderen Lüftungsschlitze und die Lufteinlaßlöcher nicht. Schützen Sie den PC vor Feuchtigkeit, direkter Sonneneinstrahlung sowie extremen Temperaturen. Weitere Informationen über die empfohlene Betriebstemperatur und die Feuchtigkeitsstufen für Ihren PC finden Sie unter , , Technische Daten" im Benutzerhandbuch. [. . . ]