Bedienungsanleitung WHIRLPOOL KVE 1432/A/2 BEDIENUNGSANLEITUNG

[. . . ] • Vor jeder Reinigungs- und Wartungsarbeit den Netzstecker ziehen oder die Stromversorgung abschalten. Gestatten Sie Kindern das Spielen und Verstecken im Gefrierschrank nicht, um Erstickungs- und Einschließgefahr zu vermeiden. Vor der Beseitigung des Geräts das Stromkabel durchschneiden, um das Gerät funktionsuntüchtig zu machen. Das Gerät muss zu einer Abfallentsorgungsstelle gebracht werden, damit das Kältemittel korrekt entsorgt werden kann. [. . . ] Nur auf diese Weise ist eine einwandfreie Hygiene gewährleistet. Bereits gebrauchte Küchenwerkzeuge wie Holzlöffel und -brettchen vor ihrer Wiederverwendung erst gründlich spülen. *** 1) Kühlkette: ununterbrochene Aufrechterhaltung der zur Konservierung eines Produkts notwendigen Temperatur, von der Zubereitung und dem Einfrieren bis zum Verzehr durch den Endverbraucher. Information • Dieses Gerät ist FCKW-frei (der Kältekreislauf enthält R134a) oder FKW-frei (der Kältekreislauf enthält R600a Isobutan). Für detaillierte Angaben bitte Typenschild am Gerät einsehen. Betrifft die Geräte mit Isobutan (R600a) • Isobutan ist ein Naturgas ohne umweltschädigende Auswirkungen, es ist jedoch entflammbar. Die Leitungen des Kältekreislaufs müssen daher unbedingt auf ihre Unversehrtheit überprüft werden. 7 4de33001. fm5 Page 8 Tuesday, December 4, 2001 2:28 PM Benutzung des Kühlraums Dieses Gerät ist ein Kühlschrank mit Sterne Gefrierfach. Oder es ist ein Kühlschrank mit -Sterne Gefrierfach. Die Leistungen des Geräts sind optimal, wenn die Umgebungstemperatur zwischen +16° C und +32° C liegt. Inbetriebnahme des Geräts Wenn der Stecker des Geräts in der Steckdose steckt und der Thermostat nicht auf das Symbol 0 eingestellt ist, leuchtet die Innenbeleuchtung jedes Mal auf, wenn die Tür geöffnet wird. Sobald die Temperatur eingestellt ist, –wie im folgenden Kapitel beschrieben–, ist das Gerät betriebsbereit. Inbetriebnahme und Temperaturwahl Entsprechend Abbildung A (Thermostat) wie folgt vorgehen: Inbetriebnahme und Temperatureinstellung des Geräts erfolgen durch Drehen des Thermostatknopfs. Die Tiefkühlware zu Hause sofort ins Gefrierfach legen. Angetaute Tiefkühlware niemals wieder einfrieren, sondern innerhalb von 24 Stunden aufbrauchen. Das auf der Verpackung angegebene Verfallsdatum beachten. Für die Konservierung von Tiefkühlware stets die Anweisungen auf der Verpackung befolgen. • • • • • • Herstellen von Eiswürfeln • Füllen Sie die Eiswürfelschale zu 3/4 mit Wasser und stellen Sie sie ins Gefrierfach. Falls die Schale auf dem Boden festfriert, dürfen keine spitzen oder scharfen Gegenstände zum Ablösen verwendet werden. • 9 4de33001. fm5 Page 10 Tuesday, December 4, 2001 2:28 PM Abtauen und Reinigen des Kühlschranks Vor jeder Reinigungsund Wartungsarbeit den Netzstecker ziehen oder die Stromversorgung abschalten. Es wird empfohlen, den Gefrierteil dann abzutauen, wenn sich an den Wänden eine Eisschicht von 3 mm gebildet hat. Entnehmen Sie alle Lebensmittel aus dem Gefrierfach mit oder und drehen Sie den Thermostat auf 0. Tiefkühlware in Zeitungspapier (oder in eine Decke) einwickeln und eng aneinander an einem kühlen Ort verwahren. Das Gefrierfach mit einem Schwamm und lauwarmem Wasser und/oder einer Lösung aus Neutralreiniger reinigen. • • Sorgfältig nachspülen und trocken reiben. Die Abflussöffnung regelmäßig mit dem mitgelieferten Werkzeug reinigen, damit das Tauwasser konstant und ungehindert abfließen kann. [. . . ] Prüfen Sie zuerst Punkt 4, dann: • Schalten Sie das Gerät von der Stromversorgung ab. • Die Glühbirnenabdeckung abnehmen. • Die Glühbirne eventuell durch eine neue ersetzen (220÷240V, 15 Watt). Kundendienst Wenn der Gefrierschrank weiterhin nicht korrekt funktioniert, den Kundendienst verständigen. 11 4de33001. fm5 Page 12 Tuesday, December 4, 2001 2:28 PM Installation Das Gerät nicht in der Nähe von Wärmequellen aufstellen. Die Installation an warmen Orten, in der Nähe von Wärmequellen (Heizungen, Öfen) oder direktes Sonnenlicht erhöhen den Stromverbrauch und sollten daher vermieden werden. [. . . ]