Bedienungsanleitung YAKUMO QUICKWLAN USB 108

[. . . ] FCC-ERKLÄRUNG Dieses Gerät wurde entsprechend Teil 15 der FCC-Richtlinien getestet und hält die für Klasse B geltenden Beschränkungen für digitale Geräte ein. Diese Beschränkungen sind dafür entwickelt worden, einen ausreichenden Schutz gegen schädliche Interferenz in Wohngebieten zu sichern. Dieses Gerät verursacht, benutzt und strahlt Radiowellen aus, und kann, wenn es nicht der Bedienungsanleitung entsprechend installiert wurde, für Radiokommunikation schädliche Interferenz verursachen. Es wird allerdings nicht garantiert, dass bei bestimmten Konfigurationen keine Interferenz entstehen kann. [. . . ] Zum Modifizieren eines Konfigurationsprofils, wählen Sie die gewünschte Konfiguration aus der Profilliste und klicken Sie auf Modify. Ein Profilkonfigurationsdialog erscheint auf dem Bildschirm (s. Bearbeiten Sie die Informationen auf der General Seite. Profile Name ­ Der Profilname identifiziert das Konfigurationsprofil. Bei den Profilnamen brauchen Sie nicht auf Groß- und Kleinschreibung zu achten. Client Name ­ Der Clientname identifiziert die Clientmaschine. Network Names (SSIDs) ­ Der IEEE 802. 11 WLAN-Name. Dieses Feld darf maximal 32 Zeichen enthalten. - 12 - Handbuch Yakumo QuickWLAN USB 108 Abbildung 3-4 2. General Seite der Profilverwaltung Bearbeiten Sie die Informationen auf der Security Seite. Bearbeiten Sie die Felder der Security Seite in der Profilverwaltung, um das Profil zu konfigurieren. Um einen Sicherheitsmodus zu definieren, klicken Sie auf den gewünschten Sicherheitsmodus. WPA/WPA2 ­ Wi-Fi Protected Access WPA/WPA2 Passphrase ­ Wi-Fi Protected Access mit Passphrase 802. 1x ­ Aktiviert den 802. 1x Sicherheitschutz. Shared Key (Static WEP) ­ Aktiviert die Benutzung von Schlüsseln die von Zugangspunkt und Station gleichzeitig benutzt werden. Um einen Schlüssel zu definieren, klicken Sie auf Shared Key und dann auf Configure, um einen Schlüssel in das Define Shared Keys Fenster einzutragen. None: Keine Schutzmechanismen aktiv (nicht empfehlenswert). Hinweis: Wenn der Zugangspunkt des betreffenden drahtlosen Yakumo QuickWLAN USB 108 WEP als Option zur Verfügung stellt und der Client WEP aktiviert hat, vergewissern Sie sich, dass Allow Association to Mixed Cells auf der Security Seite angeschaltet ist, um eine Übertragung zu ermöglichen. Um die Konfiguration der WEP-Verschlüsselung zu vervollständigen, müssen Sie auf der Advanced Seite der Profilverwaltungsseite 802. 11 Authentication Mode aktivieren. - 13 - Handbuch Yakumo QuickWLAN USB 108 Abbildung 3-5 Security Seite der Profilverwaltung Abbildung 3-6 3. Schlüssel definieren Bearbeiten Sie die Informationen auf der Advanced Seite. Power Save Mode (Stromsparmodus) Maximum ­ Wählen Sie das Maximum für den Buffer der Eingehenden Nachrichten vom Zugangspunkt fest. Der Yakumo QuickWLAN USB 108 sucht nach wartenden Nachrichten vom Zugangspunkt in regelmäßigen Abständen. Normal ­ Im Normalbetrieb, geht der Yakumo QuickWLAN USB 108 automatisch in den Maximumbetrieb über, wenn keine großen Pakete empfangen werden. Off ­ Schaltet den Stromsparmodus aus. Das heißt der Yakumo QuickWLAN USB 108 wird ständig in Betrieb gehalten, um kürzeste Antwortzeiten zu gewährleisten. 802. 11b Preamble ­ Betrifft die Headereinstellung für 802. 11b. Der voreingestellte Wert ist Short & Long (Zugangspunktmodus), was gleichzeitig kurze und lange - 14 - Handbuch Yakumo QuickWLAN USB 108 Header in 802. 11b Frames zulässt. [. . . ] Es wurde so konzipiert, dass Bandbreiteneffizienz für Verlässlichkeit, Integrität und Sicherheit geopfert wurde. In anderen Worten, mehr Bandbreite wird verbraucht als bei Schmalband-Verbindungen, aber die höhere Bandbreite produziert ein Signal, das stärker und deswegen auch einfach zu erkennen ist, vorrausgesetzt der Empfänger kann die Spread-Spectrum-Signal-Paramter des gesendeten Signals empfangen. Wenn ein Empfänger nicht auf die richtige Frequenz abgestimmt wurde, erscheint das Spread-Spectrum-Signal lediglich wie Hintergrundrauschen. Es gibt für Spread Spectrum zwei Hauptauswahlmöglichkeiten: Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS) und Frequency Hopping Spread Spectrum (FHSS). [. . . ]