Bedienungsanleitung YAMAHA CRW2200E

[. . . ] (DECLARATION OF CONFORMITY PROCEDURE) Responsible Party: Address: Telephone: Fax: Type of Equipment: Model Name: Yamaha Electronics Corporation, USA 6660 Orangethorpe Avenue Buena Park, CA 90620 714-522-9105 714-670-0108 CD Recordable/Rewritable Drive CRW2200 CRW2200NB This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following conditions: 1) this device may not cause harmful interference, and 2) this device must accept any interference received including interference that may cause undesired operation. See user manual instructions if interference to radio reception is suspected. FCC INFORMATION (U. S. A. ) 1. IMPORTANT NOTICE: DO NOT MODIFY THIS UNIT! [. . . ] In diesem Fall müssen Sie ein IDE-Kabel zum Anschließen des Laufwerks CRW2200E verwenden. 13 Setup-Verfahren Über IDE IDE (Enhanced IDE/E-IDE) ist eine der Anschlussnormen für die Verbindung von PCs und Peripheriegeräten. Eine Computer-Hauptplatine hat normalerweise zwei IDE-Anschlüsse (einen primären und einen sekundären). (Es gibt aber auch Hauptplatinen mit nur einem primären Anschluss. ) Sie können bis zu zwei Geräte (Festplatte, CD-ROM- oder CD-R-Laufwerke) an die Anschlüsse mit einem IDE-Kabel anschließen. Eines der mit dem IDE-Kabel angeschlossenen Geräte wird , , Master" und das andere , , Slave" genannt. Slave Hauptplatine Primär Master Sekundär Slave Master Hinweise · Wenn Sie IDE-Geräte als Master verwenden, schließen Sie das Gerät an den Stecker des Endes des IDE-Kabels an. Wenn Sie das Gerät als Slave verwenden, schließen Sie das Gerät an den Stecker in der Mitte des IDE-Kabels an. · Wenn Sie zwei IDE-Geräte an ein IDE-Kabel anschließen, müssen Sie eines als MASTER und das andere als SLAVE konfigurieren. Das Laufwerk CRW2200E ist werkseitig als SLAVE konfiguriert. Typische IDE-Installation von Hardware Wenn Sie ein vorhandenes IDE-Laufwerk an einen anderen ControllerAnschluss anschließen, müssen Sie die Geräteeinstellungen ändern (MASTER/ SLAVE). Hinweis Einzelheiten zu den Einstellungen finden Sie in der Dokumentation, die mit dem Gerät mitgeliefert wurde, oder auf der Homepage des Herstellers. 14 Setup-Verfahren Anschlussbeispiele Yamaha empfiehlt einen folgender Anschlusstypen. Beispiel 1: Als Sekundär-Slave (bei Einbau als Zusatzlaufwerk) Festplatte (Master) CD-ROMLaufwerk usw. (Master) CRW2200E (Slave) Festplatte (Slave) IDE-Kabel (primär) IDE-Kabel (sekundär) Beispiel 2: Als Sekundär-Master (bei Austausch des vorhandenen Laufwerks mit diesem Gerät) Festplatte (Master) CRW2200E (Master) IDE-Kabel (primär) IDE-Kabel (sekundär) Yamaha empfiehlt, das Laufwerk CRW2200E als alleinigen SekundärMaster anzuschließen, um die Leistung am besten auszuschöpfen. Hinweis Das Laufwerk CRW2200E ist werkseitig als SLAVE konfiguriert. Stellen Sie es auf MASTER um, wenn Sie das Gerät allein an das sekundäre IDE-Kabel anschließen. 15 Setup-Verfahren Hinweise · Wenn Sie die einzige Hardware vom Typ IDE an einem IDE-Kabel austauschen, müssen Sie das Laufwerk als Master konfigurieren und an das Kabelende anschließen. · Wenn das Betriebssystem von einer SCSI-Festplatte startet, sind am primären IDEAnschluss möglicherweise keine Geräte angeschlossen. In diesem Fall empfiehlt Yamaha, das Laufwerk CRW2200E als Primär-Master anzuschließen. · Wenn Sie die ausgebaute Hardware vom Typ IDE an den anderen Stecker des Kabels anschließen möchten, aber das Kabel nur einen Stecker hat, müssen Sie ein Kabel mit zwei Steckern verwenden. 16 Setup-Verfahren Einstellen der Jumperschalter 5 Konfigurieren Sie das Laufwerk CRW2200E als MASTER oder SLAVE, um es an Ihre Computerumgebung anzupassen, indem Sie die mitgelieferte Plastik-Drahtbrücke im entsprechenden Jumperschalter auf der Rückseite des Laufwerks CRW2200E einsetzen. Rückseite Master Slave (werkseitige Einstellung) Das Laufwerk CRW2200E ist werkseitig als SLAVE konfiguriert. Folglich müssen Sie die werkseitige Einstellung nicht ändern, wenn Sie das Laufwerk CRW2200E als SLAVE verwenden möchten. Wenn Sie das Laufwerk allein an das sekundäre IDE-Kabel anschließen möchten oder damit ein vorhandenes Master-Gerät ersetzen möchten, müssen Sie das Laufwerk CRW2200E als MASTER umkonfigurieren. Hinweis Die Plastik-Drahtbrücken enthalten Metall zum Herstellen einer Brücke zwischen den zwei Stiften eines Jumperschalters, um eine elektrische Verbindung zwischen ihnen herzustellen, wenn die Brücke eingesetzt ist. Wenn die Brücke entfernt wird, wird der Jumperschalter auf , , OFF" geschaltet. Nicht verwendete Plastik-Drahtbrücken an einem sicheren Platz aufbewahren, damit sie nicht verloren gehen. Über den CSEL-Jumperschalter Wenn Ihr Computer die CSEL-Funktion unterstützt, können Sie eine Plastik-Drahtbrücke in diesen Jumperschalter stecken, damit der Computer automatisch MASTER oder SLAVE für das Laufwerk CRW2200E auswählt. Wir empfehlen jedoch, den MASTER- oder SLAVE-Jumperschalter zu verwenden, da die CSEL-Funktion manchmal Konflikte erzeugt. Der Dokumentation, die mit Ihrem Computer mitgeliefert worden ist, können Sie entnehmen, ob der Computer die CSEL-Funktion unterstützt. Verwenden Sie eine Spitzzange, um die Plastik-Drahtbrücken sachgemäß einzusetzen oder herauszuziehen. Stellen Sie sicher, dass dabei der Computer ausgeschaltet ist. 17 Setup-Verfahren Installieren des Laufwerks CRW2200E 6 Als Zusatzlaufwerk Entfernen Sie die Blende eines freien 5, 25-Zoll-Laufwerk-Einbauschachts im Computer. 5, 25-Zoll-LaufwerkEinbauschacht Frontblende Als Austauschlaufwerk Stecken Sie alle Kabel aus, die an der Rückseite des vorhandenen CD-ROMLaufwerks angeschlossen sind, und stecken Sie auch das Audiokabel von der Soundkarte oder dem Audioanschluss der Hauptplatine aus. [. . . ] 7 40 Anhang R Rückseite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Running OPC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 S SafeBurnTM. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Sekundär . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [. . . ]