Bedienungsanleitung YAMAHA MDF1

[. . . ] IF you must use an extension cord, the minimum wire size for a 25' cord (or less ) is 18 AWG. NOTE: The smaller the AWG number , the larger the current handling capacity. For longer extension cords, consult a local electrician. This product should be used only with the components supplied or; a cart, rack, or stand that is recommended by Yamaha. [. . . ] Seite 56) Mit dieser Funktion werden diskettenrelevante Angaben aufgezeigt, wie zum Beispiel der belegte und der noch verfügbare Speicherplatz, die Anzahl bereits vorhandener Dateien und deren jeweiliger Großenumfang. Seite 57). 02:~~~~Prog~play 02:~~~~~~~Delete 03:~Record~tempo 03:~~~~~~~Append 04:~~~~Sync~mode 04:~~~~~~~Backup 05:~MIDI~control 05:~~~~~~~Format 06:~~~Disk~info. 21 22 MDR-MODUS Innerhalb dieses Recorder-Modus hat lhr MDF1 prinzipiell die Fähigkeit, von allen möglichen MIDI-Geräten SysEx-Datenblöcke zu empfangen. Hat der MDF1 einmal die Daten erfolgreich empfangen und zu einer MDR-Datei verwandelt, dann wird es später eigentlich keine Probleme mit ihrer Rücksendung nicht nur an den Erzeuger sondern auch jedes weitere empfangsfähige MIDI-Gerät geben. MDR Empfangen von Blockdaten Mit der Empfangsfunktion für Datenblöcke besteht eine Empfangsmöglichkeit für die von weiteren MIDI-Geräten ausgesendeten Datenblöcke. Der MDF1 schreibt dabei die über MIDI IN empfangenen Datenblöcke in Form einer MDR-Datei automatisch auf Diskette, und zwar im Datenblockformat Standard MIDI File 0. Dabei lassen sich dann bis zu 99 Dateien auf einer Einzeldiskette ablegen. Senden von Blockdaten Mit der Sendefunktion für Datenblöcke besteht eine Ausgabemöglichkeit für bereits früher als MDR-Datei abgespeicherte MDR-Dateien an alle MIDI-kompatiblen und empfangsbereiten Geräte. Problemlos ist weiterhin der MDF1-Sendebetrieb mit Dateien vom MDF2 und dem Sequenzer QX3 von YAMAHA, vorausgesetzt dieser läuft im MDR-Modus. 23 Arbeitsschritte für den Empfang von Blockdaten 1. Kontrollieren der MIDI-Anschlüsse. Für den Empfang mit dem MDF1 kommt das eine kabelende in MIDI OUT des sendenden MIDI-Gerätes und das andere Kabelende in MIDI IN des MDF1. MIDI Kabel MIDI IN MIDI OUT externes MIDI-Gerät (Keyboard, Sequenzer, usw. ) 2. Aufruf des MDR-Modus. Nach Betätigung der MDR- Taste geht die grüne LED darüber an und der Name der aktuell gültigen MDR-Datei erscheint auf der LCDAnzeige. 3. Auswahl einer frischen Datei. Mit den FILE DA TA-Tasten wird eine Dateinummer ausgewählt, wo die Daten aufgezeichnet werden sollen. Eine frische Datei hat noch ein leeres Namensfeld. MDF1 01~~~MDRå01 ~ å Falls sich noch keine Diskette im Laufwerk des MDF1 befindet, schieben Sie nun eine formatierte Diskette ein. 0 2 ~ å Anmerkung: Bei Auswahl einer benutzten Datei werden alte Daten darin von den neu ankommenden Daten überschrieben. Hinterher sind also lediglich neue Daten zugänglich!Senden von MDR-Daten. Die Sendung beginnt nach Betätigung der START/STOP -Taste. Im Verlauf der Blockdatenübertragung bildet sich auf der LCD-Anzeige nun fortwährend der schon übertragene Datenbestand ab, wie im folgenden verdeutlicht: Pfåsound~01-020k Dateiname Datenblocknummer Datenumfang gesendet Mit dem Abschluß der MDR-Datenübertragung erscheint wieder das DateinamenAuswahlmenü. Tip: Wird beim Datensenden die PAUSE -Taste gedrückt, so beginnt die LED darüber zu blinken, bis der MDF1 die Datensendung mit dem nächsten vollen Datenblock unterbricht. Leuchtet die LED dann dauernd, so ist der MDF1 in seine Pausen-Stellung übergegangen. Durch erneute Betätigung der PAUSE -Taste, oder durch Betätigen des Fußschalters (sofern angeschlossen), kann die vorübergehende Unterbrechung aufgehoben und die Sendung fortgesetzt werden. Durch Betätigung der START/STOP -Taste kann der Empfang aufgehoben werden. Sobald der MDF1 mit dem Senden des aktuellen Datenblocks fertig ist, hört die Datenübertragung auf. 28 Anmerkungen zur MDR-Datenübertragung Blockdatenempfang MDR-Dateigröße: Aufeine frisch formatierte 2HD- Diskette passen in etwa 1200 kB an Daten, u. U. Wird aber eine Diskette benutzt, worauf sich bereits andere Dateien befinden, so sollte man erst den noch zur Verfügung stehenden Restspeicherplatz auf der Diskette (vgl. Seite 57) überprüfen, bevor der weitere Empfang von Blockdaten versucht wird. Blockdatengruppe: Der MDF1 erkennt die Blockdatengruppe an ihrem Kopfcode (der SysEx-Statuswert beträgt hier F0H) und an ihrem Fußcode (der SysEx-Endstatuswert beträgt hier F7H). Blockintervalle: Während der Erzeugung von MDR-Dateien zeichnet der MDF1 alle 10 Millisekunden ein Zeitsynchronisationssignal mit auf. Dauert ein Zeitintervall zwischen zwei beliebigen Datenblöcken aber länger als eine Sekunde, so nimmt der aufnehmende MDF1 hierfür genau 1 Sekunde an. Dies ist zu berücksichtigen, falls Daten mit mehr als 1 Sekunde an. [. . . ] of Germany Tel: 04101-3030 SINGAPORE Yamaha Music Asia Pte. , Ltd. Blk 17A Toa Payoh #01-190 Lorong 7 Singapore 1231 Tel: 354-0133 MIDDLE & SOUTH AMERICA MEXICO Yamaha De Mexico S. A. De C. V. , Departamento de ventas Javier Rojo Gomez No. 1149, Col. Tel: 686-00-33 FRANCE Yamaha Musique France, Division Professionnelle BP 70-77312 Marne-la-Valée Cedex 2, France Tel: 01-64-61-4000 AFRICA Yamaha Corporation, International Marketing Division Nakazawa-cho 10-1, Hamamatsu, Japan 430 Tel: 053-460-2312 TAIWAN Kung Hsue She Trading Co. , Ltd. [. . . ]