Bedienungsanleitung YAMAHA MY8-LAKE

[. . . ] 6 Bezeichnungen und Funktionen der Teile . 12 Installation und Anschließen der Kabel . 20 Ändern der Frame-Konfiguration der MY8-LAKE . 30 MY8-LAKE – Bedienungsanleitung 27 3 VORSICHTSMASSNAHMEN BITTE SORGFÄLTIG DURCHLESEN, EHE SIE FORTFAHREN * Heben Sie diese Anleitung sorgfältig auf, damit Sie später einmal nachschlagen können. [. . . ] Alle Module lassen sich anzeigen durch Antippen, Festhalten und Scrollen nach oben/unten. Tippen Sie auf eine der [Input Mixer]-Lupensymbole (Eingangsmischer). Mit den Ein-/Aus-Tasten (ON/OFF) und den virtuellen Schiebereglern (Fadern) können Sie den Eingangspegel einstellen und für jedes Modul Eingangssignale zuweisen oder trennen. Tippen Sie auf die Lupe bei [Routing Mode] (Routing-Modus) unten links im I/O-ConfigBildschirm, und wählen Sie dort „Classic view“ (klassische Ansicht) aus den Pop-up-Menüs. In der klassischen Ansicht sind die MesaModulausgänge A – H gleichzeitig zu den „Host“-Returns 1–8 und zu den „AESKanälen 1–8 geroutet, genau wie in der vereinfachten Ansicht („Simplified“). Tippen Sie auf den blauen Pfeil unten rechts im Bildschirm, um den Input Mixer zu schließen. DIO8), müssen Sie den Emulationsmodus der Karte auf MY8-AT umschalten, indem Sie das Lupensymbol der Taste [Operation Mode] unten links im Bildschirm antippen, und das HostGerät neu starten. € Die Zusammenfassung der Konfiguration der digitalen Clock und der Eingangskonfiguration finden Sie oben links im Bildschirm. Tippen Sie auf eines der blauen Kästchen im EingangsmischerBlockdiagramm des Moduls. Mit den Ein-/Aus-Tasten (ON/OFF) und den virtuellen Schiebereglern (Fadern) können Sie den Eingangspegel einstellen und für jedes Modul Eingangssignale zuweisen oder trennen. Tippen Sie auf eines der Lupensymbole ganz rechts im Bildschirm. MY8-LAKE – Bedienungsanleitung 39 15 Es erscheint der Output-ConfigurationBildschirm, auf dem Sie jede verfügbare Audiosignalquelle zu jedem verfügbaren Ausgangsziel routen können. Levels-Bildschirm Auf dem Levels-Bildschirm (Pegel) haben Sie Zugang zu Bedienelementen für Gain (Verstärkung), Delay (Verzögerung), LimiterMax, zum Eingangsmischer und zur Einstellung von Stummschaltung und Polarität. Dieser Abschnitt beschreibt verschiedene Szenarien als Beispiele für die wichtigsten Anwendungsbereiche. Die orange nummerierten Blöcke zeigen an, welcher Modulausgang zu welchem der gerade ausgewählten Zielausgänge („Destination“) geroutet ist. Die momentan angezeigte Audio-„Source“ (Quelle) zeigt per Vorgabe die Modulausgangskanäle (Module Outputs), aufgelistet auf der linken Seite und die sichtbaren Audioziele („Destination“) zeigen per Vorgabe die „Host Returns“. Die aktuelle Ansicht lässt sich durch Antippen der jeweiligen Links-/ Rechts-Pfeile unter den Bezeichnungen „Source“ (Quelle) und „Destination“ (Ziel) umschalten. Tippen Sie auf die [Home]-Taste, und tippen Sie auf ein Modulsymbol. Wenn kein Untermenü ausgewählt ist, können Sie durch Antippen eines Modulsymbols schnell die Bildschirme EQ (Klangregelung), Levels (Pegel) und HPF/LPF (Hochpass-/Tiefpassfilter) oder XOVER (Frequenzweiche) des ausgewählten Moduls erreichen. HINWEIS Tippen Sie auf eine orange nummerierte Taste, um nur diese Quelle / dieses Ziel zu trennen (wird blau); tippen Sie auf eine blau nummerierte Taste, um diese Quelle mit diesem Ziel zu verbinden. Mit der Taste Disconnect All (Alle trennen) können alle Ausgänge der angezeigten Quelle/Ziel-Matrix getrennt werden. Tippen Sie die auf die Registerkarte [Levels] oben links im Bildschirm (falls nicht schon gewählt), und tippen Sie dann auf die rote Taste [Output MUTED] (Ausgang stummgeschaltet), um die Stummschaltung des MesaModuls aufzuheben. [. . . ] Ungewöhnlicher Klang (Rauschen, Unterbrechung oder Verzerrung) Leuchtet die FAULT-LED der MY8-LAKE?Ist das Signal an irgend einem Punkt des Signalpfads übersteuert?Ein Fehler könnte ein übersteuertes Signal oder eine aussetzende Clock sein. Prüfen Sie die Eingangspegel und die Ausgangspegel im Host-Gerät und in Lake Controller, um sicherzustellen, dass das Signal an keiner Stelle im Signalpfad übersteuert. [. . . ]