Bedienungsanleitung YAMAHA YZ250LC-2004

[. . . ] Damit Sie alle Vorzüge dieses Motorrades nutzen können, lesen Sie bitte diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch, auch wenn dies Ihre wertvolle Zeit in Anspruch nimmt. Denn Sie erfahren nicht nur, wie Sie die YZF-R1 am besten bedienen, inspizieren und warten, sondern auch wie Sie sich und ggf. Ihren Beifahrer vor Unfällen schützen. Wenn Sie die vielen Tips der Bedienungsanleitung nutzen, garantieren wir den bestmöglichen Werterhalt dieses Motorrades. [. . . ] Tritt irgendwo Öl aus, den Motor sofort abstellen und die Ursache feststellen. HINWEIS: @ q Da der Stand der Kühlflüssigkeit sich HINWEIS: @ Während des Anlassens leuchtet die Ölstand-Warnleuchte kurz auf und erlischt dann bei korrektem Ölstand. @ mit der Motortemperatur verändert, sollte er bei kaltem Motor geprüft werden. q Sicherstellen, daß das Fahrzeug bei der Kontrolle des Kühlflüssigkeitsstands vollständig gerade steht. Selbst geringfügige Neigung zur Seite führt bereits zu falschem Meßergebnis. @ 6-11 Regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen 2. Den Stand der Kühlflüssigkeit im Ausgleichsbehälter prüfen. @ GC000080 HINWEIS: @ ACHTUNG: q Hartes Wasser oder Salzwasser q Der Kühlerlüfter schaltet sich je nach HINWEIS: @ Der Kühlflüssigkeitsstand sollte sich zwischen der Minimal- und MaximalstandMarkierung befinden. @ 3. Falls der Kühlflüssigkeitsstand unter der Minimalstand-Markierung liegt, den Ausgleichsbehälterdeckel öffnen und Kühlflüssigkeit bis zur Maximalstand-Markierung einfüllen; anschließend den Behälterdeckel schließen. Ausgleichsbehälter-Fassungsvermögen 0, 45 L @ sind für den Motor schädlich. Spezielle Kühlflüssigkeit verwenden. q Falls Wasser statt Kühlflüssigkeit verwendet wurde, dieses so bald wie möglich durch Kühlflüssigkeit ersetzen, da der Motor sonst Überhitzungs-, Frost- und Korrosionsschäden ausgesetzt ist. q Falls Wasser statt Kühlflüssigkeit nachgefüllt wurde, so bald wie möglich den Frostschutzmittelgehalt der Kühlflüssigkeit vom YAMAHAHändler überprüfen lassen. der Temperatur der Kühlflüssigkeit automatisch ein oder aus. q Wenn der Motor mit eingeschaltetem Choke im Leerlauf betrieben wird, schaltet der Kühlerlüfter sich ungeachtet der Kühlflüssigkeitstemperatur automatisch ein und aus, was unter diesen Umständen normal ist. q Bei Überhitzung des Motors die Anweisungen auf Seite 6-44 befolgen. @ 6 6-12 Regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen 1. Den Kühlflüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen; ggf. den Ausgleichsbehälterdeckel abnehmen, Kühlflüssigkeit bis zur MaximalstandMarkierung nachfüllen und anschließend den Ausgleichsbehälterdeckel schließen. Den Motor anlassen und das Kühlsystem auf Undichtigkeit prüfen. Bei Undichtigkeit das Kühlsystem vom YAMAHA-Händler überprüfen lassen. Die Verkleidungsteile und die Abdekkung montieren. Den Kraftstofftank an der Vorderseite anheben, um Zugang zum Luftfiltergehäuse zu verschaffen. Darauf achten, die Kraftstoffschläuche nicht zu lösen! 1. Schraube hinten GAU03162 Luftfiltereinsatz reinigen Der Luftfiltereinsatz sollte in den empfohlenen Abständen (siehe dazu die Tabelle "Wartungsintervalle und Schmierdienst") gereinigt werden. Bei übermäßig staubigem oder feuchten Einsatz ist der Filter häufiger zu reinigen. Den Fahrersitz abnehmen; siehe dazu Seite 3-14. Den Kraftstofftank an der Vorderseite losschrauben und die Schraube an der Hinterseite lockern. 6 6-15 Regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen GC000082 ACHTUNG: @ q Der Filtereinsatz muß richtig im Filtergehäuse sitzen. q Den Motor niemals ohne Luftfilter betreiben, da eindringende Staubpartikel erhöhten Verschleiß an Kolben und/oder Zylindern verursachen. @ 1. [. . . ] 5-3 Wartungsintervalle und Schmierdienst (Tabelle) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-2 S Schalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-3 Schaltpunkte (nur CH) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-4 Scheinwerferlampe auswechseln . . . . . . . . . . 6-35 Schlüssel-Identifizierungsnummer . . . . . . . . . . . [. . . ]