DieBedienungsAnleitung bietet einen gemeinschaftlich betriebenen Tausch-, Speicher- und Suchdienst für Handbücher für den Gebrauch von Hardware und Software: Benutzerhandbücher, Bedienungsanleitungen, Schnellstartanweisungen, Technische Datenblätter… VERGESSEN SIE NICHT DIE BEDIENUNGSANLEITUNG VOR DEM KAUF ZU LESEN!!! Welches Ersatzteil suchen Sie?
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Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.
[. . . ] 4 2. 3 Leuchtanzeigen der Vorderseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 3 IP-Adresse Ihres Computers einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 3. 1 Windows 2000/NT/XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 3. 2 IP-Adresse Ihres Computers prüfen bzw. [. . . ] Klicken Sie auf Details bearbeiten.
Abbildung 17 SUA/NAT-Server 21
Prestige 652H/HW Die folgende Tabelle erläutert die in diesem Bildschirm vorhandenen Felder. Tabelle 5 SUA/NAT-Server
BEZEICHNUNG Start-Port BESCHREIBUNG Hier geben Sie eine Portnummer ein. Um nur einen einzigen Port zu verwenden, geben Sie die gleiche Nummer in das Feld End-Port ein. Um eine ganze Portnummernserie zu verwenden, geben Sie hier die Start-Portnummer und in das Feld End-Port die letzte Portnummer ein. Um nur einen einzigen Port zu verwenden, geben Sie die Portnummer hier und noch einmal in das Feld Start-Port (siehe oben) ein. Um eine Portnummernserie zu verwenden, geben Sie hier die Nummer des letzten Ports und in das Feld Start-Port (siehe oben) die des ersten ein. Geben Sie die interne IP-Adresse des Servers ein.
End-Port
IP-Adresse
5. 5 Übersicht zur Firewall
Die Firewall des Prestige führt eine Stateful Inspection durch und wurde so entwickelt, dass sie auch Schutz gegen DoS-Angriffe (Denial of Service) bietet. Ihre Funktion ist es, einem privaten LANNetzwerk eine sichere Verbindung zum Internet zu schaffen. So verhindert Prestige den Diebstahl, die Zerstörung sowie die Veränderung Ihrer Daten und ist in der Lage, Berichte über mögliche Eingriffe zu liefern, sodass er besonders zu Ihrer Netzwerksicherheit beiträgt. Zusätzlich bietet der Prestige Paketfilterungsfunktionen. Ist sie aktiviert, ist standardmäßig die Kommunikation vom LAN zum Internet gewährleistet, während gleichzeitig sämtlicher eingehender Datenverkehr vom Internet zum LAN unterbunden wird, d. h. , alle Verbindungen vom LAN zum WAN sind möglich alle Sitzungen vom WAN zum LAN werden abgewiesen Die LAN-WAN-Regeln werden auf Pakete angewendet, die vom LAN ins Internet fließen. Hier wird angezeigt, ob ein Protokoll erstellt wird, wenn die Regel für die Pakete zutrifft (Trifft zu), nicht zutrifft (Trifft nicht zu), in beiden Fällen (Beides) oder ob überhaupt kein Protokoll erstellt wird (Ohne). Mit dieser Funktion können Sie die Regeln neu sortieren. Wählen Sie die Regel aus, die Sie verschieben möchten. Die Reihenfolge der Regeln ist besonders wichtig, da sie genau so ausgeführt werden. Wählen Sie die Ordnungszahl, an dessen Stelle die Regel bewegt werden soll. Klicken Sie auf Verschieben, um die Regel zu verschieben.
Dienst Aktion
Protokoll
Regeln neu sortieren An Position Nr. Verschieben
Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine neue Regel zu erstellen. Klicken Sie im Bildschirm Übersicht auf die Ordnungszahl einer Regel. Daraufhin erscheint der Bildschirm Regel bearbeiten. Wählen Sie die gewünschten Dienste im Textfeld Verfügbare Dienste aus. Richten Sie für noch nicht vordefinierte Dienste die benutzerdefinierten Ports ein. [. . . ] Weitere Hinweise finden Sie auf der Webseite von Microsoft.
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Prestige 652H/HW
5. 14 UPnP einrichten
Klicken Sie auf Erweiterte Einrichtung und anschließend auf UPnP, um das UPnP-Fenster anzuzeigen.
Abbildung 25 UPnP Die folgende Tabelle erläutert die in diesem Bildschirm vorhandenen Felder. Tabelle 11 UPnP
BEZEICHNUNG Universal Plug and Play (UPnP) aktivieren BESCHREIBUNG Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die UPnP-Funktion zu aktivieren. Denken Sie daran, dass jeder, der Zugriff auf eine UPnP-Anwendung hat, den Anmeldebildschirm des Web-Configurators öffnen kann, ohne dass er dazu die IP-Adresse des Prestige eingeben muss (allerdings muss er dazu den richtigen Benutzernamen und das richtige Kennwort haben). Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, damit UPnP-kompatible Anwendungen automatisch Ihren Prestige konfigurieren können, sodass sie über diesen kommunizieren können. [. . . ]
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